Sonnenaufgang an einem Pier in St. Monans an der Ostküste.
Das Dunnottar Castle ist eine Burgruine in Aberdeenshire, Schottland. Die rund 3 km südlich der Stadt Stonehaven gelegene Ruine steht auf einer felsigen Landzunge an der Nordostküste Schottlands.
Ein sehr einsamer Baum im Cairngorms National Park.
Ein wunderschönes, langes Tal mit vielen unterschiedlichen Wasserfällen in der Glen Etive Schlucht.
Wir haben den Großteil des Tages in dieser Schlucht verbracht und haben gefühlt tausend unterschiedliche Wasserfälle fotografiert. Das hier ist nur einer davon 🙂
Wasserfall des Fluss Etive vor der Kulisse des „Buachaille Etive Mòr“ Bergmassivs.
Der Loch Tulla ist ein Süßwassersee in den schottischen Highlands. Er liegt etwa drei Kilometer nördlich von Bridge of Orchy am Südrand von Rannoch Moor.
Der Eas Urchaidh ist ein Wasserfall an einer kleinen Straße entlang des Flusses Orchy.
McCaig’s Tower ist ein markanter Turm, von dem man über die Stadt Oban in Argyll blicken kann.
Die Glengorm Standing Stones sind drei megalithische Steine, die in der Nähe des Schlosses Glengorm auf einer einer Wiese stehen.
Die Location wurde von uns wegen dem Blick Richtung Westen und dem passenden Sonnenuntergang ausgesucht.
Leider war der Himmel dann doch nicht so durchgefärbt orange/rot, wie wir uns das erhofft hatten, aber man kann nicht alles haben 🙂
Eine kleine Herde von Schafen irgendwo auf der einspurigen Straße B8073 im Nordwesten der Insel Mull.
Ein dreistufiger Wasserfall im Westen der Insel Mull, der am Ende sogar direkt ins Meer fällt. Viele Touristen waren dort unterwegs, aber alle hatten Respekt vor den Profifotografen 😀
Ein netter Beobachter am Wegesrand der auf der Insel Mull. Die Rinder sind sehr zutraulich – dennoch hat sich keiner von uns beiden getraut, auch aus dem Auto auszusteigen 😀
Ein Blick von der Passhöhe bei Balmeanach (Mull) hinüber zu der Insel Ulva. Das nette Flüsschen heißt übrigens „Allt na Teangaidh“.
Einen Wald mit knorrigen und gewundenen Eichenbäumen sieht man bei uns leider kaum noch. Um an diese Stelle zu kommen, mussten wir durch eine tiefe Moorlandschaft traben, die natürlich reichlich mit Regenwasser der letzten Tage gefüllt war. Hat sich aber wie erwartet gelohnt 🙂
Die beiden Schiffswracks liegen gleich an einer einspurigen Straße. Es gibt natürlich keinen Parkplatz, nur „Passing places“. Nichtsdestotrotz fanden auch wir einen passenden Stellplatz für unseren California.
Das Glenfinnan Monument liegt am Ufer von Loch Shiel. Es wurde im Jahr 1815 erbaut.
Wir haben einige Bilder von Touristen davon gesehen – viele haben sich leider über den Bildaufbau keinerlei Gedanken gemacht. Wir haben versucht, es besser zu machen 😉
„Ben Nevis: Scotland’s Iconic Mountain“ heißt es auf manch einer Schottland Internetseite. Aus diesem Grund (und diversen Regen-/Wetterkapriolen) entschieden wir uns, mit der Gondel wenigestens fast auf die Hälfte der Höhe des Berges zu fahren und dort die zwei Aussichtspunkte zu erwandern. Am Ende des zweiten Aussichtspunktes kam natürlich ein Regenband herein und wir waren (mal wieder) patschnass. Davor konnten wir noch dieses Bild schießen.
Nachdem wir mal wieder eine unfreiwillige Dusche genommen hatten, ging es wieder zurück zur Gondelstation. Kurz davor fiel uns noch dieser nette Wasserfall unter einer Brücke auf.
Bei diesem alten Kahn handelt es sich um das „Old boat of Ben Nevis“. Das Wrack liegt in einem Ort namens „Caol“, direkt neben der vielleicht eher bekannten Stadt „Fort William“. Die Blümchen im Vordergrund mussten einfach sein, es tut mir leid (Michi) 🙂
Am Abend vor unserer Fahrt zur Isle of Skye haben wir noch kurz bei diesem wunderschönen Schlösschen halt gemacht. Trotz des Regens und der späteren Abendstunde war der Parkplatz gerammelt voll und es waren auch einige andere (Profi)-Fotografen dort unterwegs.
Das erste Bild von der Isle of Skye. Der Ausblick dort oben war ziemlich kitschig. Leider hatte die (Tages)-Zeit nicht mehr gereicht, um noch auf den unteren Weg zu kommen. Davon abgesehen war der Zugang zu dieser Aussicht auch nur durch ein rieisiges Matschfeld möglich. Dort durchzukommen hat am längsten gedauert 🙂
Nach einer kurzen Nacht und der leisen Hoffnung, man könnte endlich mal wieder einen Sonnenaufgang fotografieren, wachten wir im extrem dichten Nebel auf. Da wir schlauerweise gleich in der Nähe des Wanderpfades wild gecampt hatten, konnten wir morgends gleich zu unserem favorisierten „Baum mit Blick“ wandern. Der Preis dieses Fotos waren (gefühlt) tausende Midges-Bisse. Aber es hat sich ja ganz offensichtlich dennoch gelohnt 🙂
Das Fairy Glen ist einer der wunderschönsten Orte auf der Isle of Skye. Kleine Tümpel mit Seegras schmiegen sich um geriffelte Kegel. Bäume greifen mit langen Finger ins Nichts. Kleine Bäche und Wasserfälle winden sich durch abgeschiedene Täler.
Absolut sehenswerte Location, die noch nicht allzu Touristen-überlaufen ist.
Nachdem der Wetterbericht uns suggerierte, es könnte heute Abend tatsächlich zu einem Sonnenuntergang kommen, rasten wir über die einspurigen Küstenstraßen zur Duntulm Castle Ruine.
Details zum Schloss: Im siebzehnten Jahrhundert war es der Hauptsitz des Clans „Mac Donalds“. Die Burg symbolisierte auch gleichzeitig die Macht über die Trotternish-Halbinsel.
Nachdem wir beide schon auf ca. die Hälfte der Wegstrecke zum schönsten der vielen Wasserfällen unterwegs waren, fiel Michi peinlicherweise noch auf, dass er tatsächlich sein Kamera-Gehäuse im Auto auf dem deutlich höher gelegenen Parkplatz vergessen hat (jaja, ich Depp!).
Dieter lief weiter, während Michi zum Auto zurück eilte. Ca. eine Stunde später (und einer Blase am Zeh) trafen wir dann beide bei dem gewünschten Wasserfall ein und konnten dieses tolle Motiv festhalten.
Touristenattraktion. Und natürlich vollkommen überlaufen. Speziell, wenn wieder diverse Touristenbusse geplatzt sind. Was wir nicht verstehen: Alle rennen auf die Brücke und fotografieren von dort herunter oder sich selbst. Hä?
Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen: Die Brücke ist einfach wunderschön und mit dem Panorama im Hintergrund macht sie echt was her.
Nach unserem gescheiterten, ersten Versuch hat es dann endlich geklappt.
Der Aufstieg war für uns sehr heftig und anstrengend – obwohl es „nur“ 400 Höhenmeter waren. Die waren aber so steil, steinig und matschig, dass es uns recht schwer fiel. Nach gut zwei Stunden kamen wir dann auf dem höchsten Aussichtspunkt mit wunderschönem Blick auf den Old Man an und konnten diese Aufnahme machen.
Abenteuerliche Passtraße. An diesem Punkt öffnet sich dann aber der geniale Blick von der britschen Hauptinsel auf die Isle Of Skye. Dank einigem Glück (wie wir jetzt einen Tag später wissen), konnte man an diesem Abend noch sehr sehr weit in die Ferne sehen. Am darauffolgenden Tag war dann alles in Nebel gehüllt und die Sicht gleich null.
Glück gehabt!
Ausnahmsweise mal keine Touristenattraktion, aber dennoch hübsch anzusehen.
Ein altes, verfallenes Haus mit Schafen und Hochlandrindern an der Küste Richtung Loch Torridon.
Inspiriert durch ein Bild von einer Fotografin aus Großbritannien fanden wir auf unserem Weg Richtung Norden dieses hübsche, weiß-rote Haus an der Küste Richtung Ardheslaig.
Selbst die kleinsten Bächlein werden zu reißenden Wasserfällen an regenreichen Tagen.
Das Farn im Vordgrund hat dann optisch gut dazu gepasst, also *klick* – Bild im Kasten 🙂
So fühlte es sich in dem Moment an. Daher hielten wir kurz am Strandenrand an und schossen ein paar Bilder.
War gar nicht so einfach, da schon etwas Verkehr auf der Straße war 🙂
Gummistiefel anziehen und los gehts! Eine relativ entspannte Wanderung am hellen Sandstrand. Leider zog es auch kurz danach wieder zu und wir wurden mit heftigen Windböen beglückt.
Die Drohne musste ihren härtesten Job machen, aber die daraus resultierenden Bilder sprechen einfach für sich.
Coming Soon 🙂
„Das Schloss im Sturm“ würde Dieter das Bild betiteln. Und das kann man auch so stehen lassen, denn als wir dort ankamen, schlug das Wetter radikal um und es war windig und regnerisch im übelsten Sinne.
Also auch an dieser Stelle mussten wir fotografisch „schnell sein“.
Ein (noch) Geheimtipp und meiner Meinung nach einer von den schönsten Wasserfällen in Schottland. Der Weg dort hin war allerdings sehr beschwerlich, weil es die ganzen Tage davor ohne Ende geregnet hat.
Das hat auch leider dazu geführt, dass wir es nicht zum Wasserfall direkt geschafft haben, weil wir (trotz Gummistiefel) nicht durch den Fluß steigen konnten. Schade!
Diesen Blick hatten wir auch als Inspiration von einer britischen Fotografin erspäht. Ganz spontan ohne an das Bild oder den Ort zu denken, haben wir es von ganz alleine entdeckt.
Was soll ich sagen? Wir haben fast eine Stunde dort verbracht, weil das Licht einfach so grandios und wechselhaft war.
Das Urquhart Castle haben wir auf dem Rückweg noch mitgenommen. Leider war das nette Schlösschen dermaßen von Touristen überlaufen, dass wir nach ein, zwei Bildern weitergefahren sind.
Schade, vermutlich hätten sich auch nette Blicke direkt am Schloss ergeben.
Leider mussten wir auf der Hinfahrt in den Norden zwecks Wetter auf den Besuch des „Kilchurn Castle“ verzichten.
Jetzt auf der Rückfahrt haben wir es nochmal im goldenen Abendlicht besucht.
Zugegeben – wir sind natürlich NUR wegen diesem Wunderwerk der Natur (dem Baum) zur Milarrochy Bay gefahren. Eigentlich wollten wir nur kurz ein Bild schießen, aber wir haben dann noch fast drei Stunden dort verbracht und auf den leider nicht wirklich tollen Sonnenuntergang gewartet.
Hat sich trotzdem gelohnt – sowohl das Handybild als auch die Fotos auf der Kamera sind fantastisch 🙂
Die Kelpies sind zwei Skulpturen aus Stahl, die knapp 30m hoch sind. Wenn man davor steht, sind sie schon sehr imposant.
Aus der Wikipedia: „Die Skulpturen stellen zwei Kelpien dar, Wassergeister in Pferdegestalt. The Kelpies sind Werke des Bildhauers Andy Scott aus dem Jahr 2013.“