Eigentlich sollte das Wetter heute wieder besser sein, aber wir blicken noch auf die mit Wolken verhangen Klippen des Reynisfjall, als wir am berühmten schwarzen Sandstrand von Vík í Mýrdal die „Reynisdrangar“ – der Sage nach versteinerte Trolle – fotografieren wollen.
Doch der Wetterbericht hat doch recht und das Wetter wird besser und wir brechen auf, um unserer geplanten Reiseroute zu folgen. Der Geheimtipp „Fjaðrárgljúfur“ stellt sich als ehemaliger heraus, was aber der Faszination der Schlucht keinen Abbruch tut.
Zum besseren Wetter gesellt sich aber ein immer kräftig werdender Wind und als wir über eine weitere Furtenstraße (F206) den Fagrifoss erreichen, entscheiden wir uns die geplante Weiterfahrt bis zum Laki abzublasen.
Als Übernachtungsort wählen wir den Campingplatz von Kirkjubæjarklaustur. Nach leckeren selbst gegrilltem Lamm, wollen wir uns schon ins Bett legen, als wir die Nordlichter am Himmel entdecken. Die Nacht wurde kurz.
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