Heftiger Wind und schlechtes Wetter ist für die zweite Tageshälfte vorhergesagt gewesen. Daher beschlossen wir die Ruhe vor dem Sturm mit einer Wahlbeobachtungstour zu nutzen.
Das ist ein teures und leider sehr touristisches Vergnügen. Sollte jeder mal erlebt haben, aber eine Wiederholungstat wird es so bei uns so schnell nicht mehr geben. Dafür lohnte sich die Besichtigung des viel billigeren Husavíker Walmuseums sehr. Zum einen war es sehr informativ und zum Anderen befindet man sich in einem geschlossenen Gebäude und ist damit vor dem Sturm geschützt.
Später warteten wir das Ende des Sturms ab, indem wir uns im Schwimmbad in die Hot-Pots mit bis zu 40°C warmem Wasser begeben haben. Kräftigen Wind und gleichzeitig wohlige Wärme ergibt auch unvergessliche Erinnerungen.
Jedenfalls war die Entscheidung diesen Tag auf diese Art zu verbringen Gold richtig und wir konnten gegen Abend den Mývatn als Startpunkt für die nächste Etappe erneut erreichen.
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