Dieser Reisetag zeichnete sich durch eine große emotionale Überraschung aus. Der Tag beginnt mit einer Wanderung wenige Kilometer etwas den Berg hinauf zu einem der malerischsten Wasserfälle Islands. Leider sind am Svartifoss wegen der „guten Lage“ auch sehr viele Touristen unterwegs.
Danach ging es zum ersten mal Richtung eines Gletscherauslaufs des Vatnajökull und wir wurden nicht vom Hocker gerissen. Aber das änderte sich drastisch als wir am Jökulsárlón eintrafen. Die Landschaft aus Wasser, Eis und Licht ist einer der surrealsten Orte der Welt.
Eine Landschaft, die einen nicht kalt lässt und die sich mit dem Lauf der Sonne in ein farbenfreudiges Gesamtkunstwerk verwandelte.
Eine Landschaft die einem Tränen in die Augen treiben kann.
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